Aus gegebenem Anlass wende ich mich an meine Züchterfreunde und Welpenkäufer.
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Seit Anfang November kursieren im Netz ehrabschneidende Postings sowie ein Blog einer Familie Schneider, welche im Jahr 2011 einen Rauhhaar-Kaninchenteckel-Welpen Namens Flori bei mir erworben hatte. Anliegend die Ahnentafel von "Flori von der Waldhöhe" aus welcher ersichtlich ist, dass bei besagte Hündin in drei Generationen, welche auf der Ahnentafel ausgewiesen werden, kein Ahne aus meinem Zwinger "Von der Waldhöhe" stammt. Leider hat besagte Hündin im Alter von 6 Jahren einen Bandscheibenvorfall erlitten und ist auch nach OP in der Hinterhand gelähmt. Diesen bedauerlichen Vorfall, welcher aber leider von Seiten eines Züchters nicht vorhersehbar und nicht vermeidbar ist, nahm Familie Schneider zum Anlass, meine Zucht, meine Famlie und mein Lebensumfeld auf das Gröbste zu denuzieren. Es wurde eine wahre Rufmordkampange in allen für Familie Schneider erreichbaren Medien losgetreten, wie Verkaufsportale, Zuchtverband und hier Landesverbandsvorsitzende, Geschäftsstelle des Deutschen Teckelklubs 1888 e. V., Bundeszuchtwartin usw. |
Aufgrund der von Familie Schneider initiierten Beschwerden beim Deutschen Teckelklub 1888 e. V. hier ein Auszug: "Als wir unsere Flori dann abholten, sind wir ins Haus um die Papiere zu unterschreiben. Da saßen, ich weiß nicht, wie viele kleine Dackel in Boxen, wie in einer Legebatterie!!!" wurde am Montag, dem 15.01.2018 eine unangekündige Zwingerkontrolle vom Landeszuchtwart, Herrn Dr. Kettendörfer sowie dem ehemaligen Landeszuchtwart des Landesverbandes Berlin-Brandenburg durchgeführt. In einer fast zweistündigen Kontrolle wurden die Örtlichkeiten, Wohnhaus und Außenanlagen in Augenschein genommen. Alle Teckel, welche in meinem Besitz stehen per Chip und Ahnentafel erfaßt sowie die Impfpässe kontrolliert. Außerdem wurde der Pflege- und Ernährungszustand kontrolliert. Schwerpunkt war natürlich die Unterbringung meiner Hunde, da in der Bescherde dreist behauptet wurde, dass meine Hunde in winzigen Transportboxen vor sich hin vegetieren. Auf eine Nachfrage bei Familie Schneider von einem besorgten Welpenkäufer wurde noch "nachgelegt". Hier hat sich Frau Schneider zu der Aussage verstiegen, dass meine Zuchthündinnen ganztägig in diese Boxen gehalten und nur 3 bis 4 Mal am Tag zum lösen heraus genommen werden, sie dadurch Knorpelschäden hätten und diese vererben!!! würden. Diese Aussage läßt schon Rückschlüsse auf die Grundkenntnisse von Frau Schneider bezüglich Vererbungslehre zu. |